Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Personalcomputer
Personalcomputer[-kɔm'pju:tər, engl.], Abk. PC, Datenverarbeitungssystem, das der Anwender i. Allg. als selbstständige Einheit (»Stand-alone-Anwendung«) privat oder berufl. verwendet. Wird der PC kommerziell eingesetzt, findet in zunehmendem Maße eine Vernetzung statt (z. B. LAN); der Anwender partizipiert dann an den unterschiedl. Peripheriegeräten, Servern und Anwendungsprogrammen, die im Netz vorhanden sind. Es zeichnen sich zwei Entwicklungstendenzen ab: Der PC wird so einerseits zur »intelligenten« Arbeitsplatzstation ohne Disketten- und Magnetbandlaufwerke innerhalb eines Rechennetzes (Netzcomputer) und andererseits zur Multimediastation (Multimedia) mit großer Rechenkapazität.
Personalcomputer[-kɔm'pju:tər, engl.], Abk. PC, Datenverarbeitungssystem, das der Anwender i. Allg. als selbstständige Einheit (»Stand-alone-Anwendung«) privat oder berufl. verwendet. Wird der PC kommerziell eingesetzt, findet in zunehmendem Maße eine Vernetzung statt (z. B. LAN); der Anwender partizipiert dann an den unterschiedl. Peripheriegeräten, Servern und Anwendungsprogrammen, die im Netz vorhanden sind. Es zeichnen sich zwei Entwicklungstendenzen ab: Der PC wird so einerseits zur »intelligenten« Arbeitsplatzstation ohne Disketten- und Magnetbandlaufwerke innerhalb eines Rechennetzes (Netzcomputer) und andererseits zur Multimediastation (Multimedia) mit großer Rechenkapazität.