Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Otter
I Otter(Lutrinae), fast weltweit verbreitete Unterfamilie der Marder mit dichtem, wasserundurchlässigem Fell, verschließbaren kurzen Ohren und Schwimmhäuten zw. den Zehen. Der in fast ganz Eurasien verbreitete, mit Schwanz bis 1,3 m lange, dunkelbraune, in Dtl. geschützte Fisch-O. (Lutra lutra) frisst Wassertiere. Verwandte sind der südamerikan. Riesen-O. (Pteronura brasiliensis) und der See-O. (Meer-O., Kalan, Enhydra lutris), der in nordpazif. Küstengewässern lebt; wegen seines Felles stark bejagt, jedoch durch internat. Schutzmaßnahmen vor Ausrottung bewahrt.
II Ọtter,
Anne Sofie von, schwed. Sängerin (Mezzosopran), * Stockholm 9. 5. 1955; studierte u. a. bei G. Parsons in London und E. Werba in Wien; war 1982-84 in Basel engagiert, wo sie v. a. als Interpretin von Mozart-Partien auf sich aufmerksam machte. Seitdem tritt sie an allen bedeutenden europ. und amerikan. Bühnen auf; auch Konzertsängerin.
I Otter(Lutrinae), fast weltweit verbreitete Unterfamilie der Marder mit dichtem, wasserundurchlässigem Fell, verschließbaren kurzen Ohren und Schwimmhäuten zw. den Zehen. Der in fast ganz Eurasien verbreitete, mit Schwanz bis 1,3 m lange, dunkelbraune, in Dtl. geschützte Fisch-O. (Lutra lutra) frisst Wassertiere. Verwandte sind der südamerikan. Riesen-O. (Pteronura brasiliensis) und der See-O. (Meer-O., Kalan, Enhydra lutris), der in nordpazif. Küstengewässern lebt; wegen seines Felles stark bejagt, jedoch durch internat. Schutzmaßnahmen vor Ausrottung bewahrt.
II Ọtter,
Anne Sofie von, schwed. Sängerin (Mezzosopran), * Stockholm 9. 5. 1955; studierte u. a. bei G. Parsons in London und E. Werba in Wien; war 1982-84 in Basel engagiert, wo sie v. a. als Interpretin von Mozart-Partien auf sich aufmerksam machte. Seitdem tritt sie an allen bedeutenden europ. und amerikan. Bühnen auf; auch Konzertsängerin.