Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Ortiz
Ortiz, 1) [ɔr'tis], Adalberto, ecuadorian. Schriftsteller, auch Maler, * Esmeraldas 9. 2. 1914; zunächst Lehrer, dann Diplomat, Journalist; schrieb als einer der ersten ecuadorian. Autoren Gedichte und Romane, die auf die Folklore der Schwarzen und Mulatten zurückgreifen (»Juyungo. Roman aus dem Urwald«, 1943).
2) ['ɔ:tɪz], Simon, amerikan. Schriftsteller, * Albuquerque (N. Mex.) 27. 5. 1941; wuchs in einer Indianerreservation auf; gilt als einer der wichtigsten indian. Dichter in den USA (u. a. »Naked in the wind«, Ged., 1970); setzt sich in seinen Gedichten und Kurzgeschichten für die Rechte der Indianer ein (»Dunkle Wolken am Horizont«, 1978; »Earth power coming. Short fiction in Native American literature«, 1983, Hg.).
Ortiz, 1) [ɔr'tis], Adalberto, ecuadorian. Schriftsteller, auch Maler, * Esmeraldas 9. 2. 1914; zunächst Lehrer, dann Diplomat, Journalist; schrieb als einer der ersten ecuadorian. Autoren Gedichte und Romane, die auf die Folklore der Schwarzen und Mulatten zurückgreifen (»Juyungo. Roman aus dem Urwald«, 1943).
2) ['ɔ:tɪz], Simon, amerikan. Schriftsteller, * Albuquerque (N. Mex.) 27. 5. 1941; wuchs in einer Indianerreservation auf; gilt als einer der wichtigsten indian. Dichter in den USA (u. a. »Naked in the wind«, Ged., 1970); setzt sich in seinen Gedichten und Kurzgeschichten für die Rechte der Indianer ein (»Dunkle Wolken am Horizont«, 1978; »Earth power coming. Short fiction in Native American literature«, 1983, Hg.).