Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Onlinedienste
Onlinedienste['ɔnlaɪn-], Betreiber nationaler oder internationaler Netze, die dem Abonnenten neben einem eigenen Informations- und Serviceangebot auch den Zugang zum offenen Internet ermöglichen. Mittels Modem oder ISDN verschafft sich der Nutzer über einen Einwählknoten Zugang zum Netzwerk der O., wofür eine spezielle Anbietersoftware nötig ist. Die O. unterscheiden sich v. a. in der Anzahl der Einwählknoten, der Datenübertragungsrate und im Informationsangebot. Die bekanntesten kommerziellen O. in Dtl. sind der von der Bertelsmann AG betriebene dt. Zweig von AOL (America Online, 1985 in den USA gegr.), CompuServe (1998 durch AOL übernommen), MSN (Microsoft Network, angeboten durch Microsoft Corp.), Metronet und der aus dem Btx-/Datex-J-Angebot der Telekom AG hervorgegangene Dienst T-Online.Die bekanntesten kommerziellen O. in Dtl. sind der von der Bertelsmann AG betriebene dt. Zweig von AOL (America Online, 1985 in den USA gegr.), CompuServe (1998 durch AOL übernommen), MSN (Microsoft Network, angeboten durch Microsoft Corp.), Metronet und der aus dem Btx-/Datex-J-Angebot der Dt. Telekom AG hervorgegangene Dienst T-Online.
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