Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Mikroökonomik
Mikro|ökonomik[grch.] (Mikroökonomie), Teil der Volkswirtschaftslehre, der das Funktionieren eines Wirtschaftssystems unter Berücksichtigung des Verhaltens von Einzelwirtschaften (private Haushalte, Unternehmen) analysiert. Kernstück der M. sind Produktions- und Preistheorie. Die Neue M. ist ein Sammelbegriff für eine veränderte Perspektive in der Wirtschaftstheorie, die von Ungleichgewichten ausgeht und wichtige Modifikationen gängiger mikroökonom. Analysen liefert (z. B. Einbeziehung von Transaktionskosten). Wichtig ist der neue theoret. Ansatz zur Erklärung von Umfang und Dauer der Unterbeschäftigung.
▣ Literatur:
Fehl, U.u. Oberender, P.: Grundlagen der Mikroökonomie. München 61994.
⃟ Stocker, F.: Spaß mit Mikro. Einführung in die M. München u. a. 41997.
Mikro|ökonomik[grch.] (Mikroökonomie), Teil der Volkswirtschaftslehre, der das Funktionieren eines Wirtschaftssystems unter Berücksichtigung des Verhaltens von Einzelwirtschaften (private Haushalte, Unternehmen) analysiert. Kernstück der M. sind Produktions- und Preistheorie. Die Neue M. ist ein Sammelbegriff für eine veränderte Perspektive in der Wirtschaftstheorie, die von Ungleichgewichten ausgeht und wichtige Modifikationen gängiger mikroökonom. Analysen liefert (z. B. Einbeziehung von Transaktionskosten). Wichtig ist der neue theoret. Ansatz zur Erklärung von Umfang und Dauer der Unterbeschäftigung.
▣ Literatur:
Fehl, U.u. Oberender, P.: Grundlagen der Mikroökonomie. München 61994.
⃟ Stocker, F.: Spaß mit Mikro. Einführung in die M. München u. a. 41997.