Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Mesa
Mẹsa[hebr.] (Mescheda), König von Moab (um 850 v. Chr.); urspr. Vasall Israels; befreite sich nach 2. Kön. 3, 4 ff. von dessen Oberherrschaft. Inschriften wurden östlich des Toten Meeres in Dibon (M.-Stele aus schwarzem Basalt, heute im Louvre) und Kerak gefunden.
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