Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Memory-Zellen
Memory-Zellen['memərɪ-, engl.] (Gedächtniszellen), langlebige B- oder T-Lymphozyten, die durch Kontakt mit ihrem spezif. Antigen zu einer veränderten und erhöhten Reaktionsbereitschaft sensibilisiert werden. Bei erneuter Konfrontation mit demselben Antigen bewirken die M.-Z. eine schnellere und stärkere Immunreaktion als beim Erstkontakt. Dadurch können Krankheiten vor dem Auftreten von Krankheitserscheinungen abgewehrt werden.
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