Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Mead
I Mead[mi:d],
1) George Herbert, amerikan. Sozialpsychologe und Philosoph, * South Hadley (Mass.) 27. 2. 1863, ✝ Chicago (Ill.) 26. 4. 1931; Vertreter des amerikan. Pragmatismus; versuchte Geist und persönl. Identität (»self«) aus Kommunikationsprozessen zu erklären; beeinflusste u. a. K. Mannheim.
Werke: Geist, Identität und Gesellschaft (1934); Sozialpsychologie (1956).
2) Margaret, amerikan. Ethnologin, * Philadelphia (Pa.) 16. 12. 1901, ✝ New York 15. 11. 1978; untersuchte bes. die weibl. und kindl. Lebenssphäre bei den Naturvölkern und die Rolle der Geschlechter.
Werke: Geschlecht und Temperament in drei primitiven Gesellschaften (1935); Mann und Weib (1949); Brombeerblüten im Winter (Autobiographie, 1972).
II Mead, Lake
['leɪk 'mi:d], Stausee des Hoover Dam, USA.
I Mead[mi:d],
1) George Herbert, amerikan. Sozialpsychologe und Philosoph, * South Hadley (Mass.) 27. 2. 1863, ✝ Chicago (Ill.) 26. 4. 1931; Vertreter des amerikan. Pragmatismus; versuchte Geist und persönl. Identität (»self«) aus Kommunikationsprozessen zu erklären; beeinflusste u. a. K. Mannheim.
Werke: Geist, Identität und Gesellschaft (1934); Sozialpsychologie (1956).
2) Margaret, amerikan. Ethnologin, * Philadelphia (Pa.) 16. 12. 1901, ✝ New York 15. 11. 1978; untersuchte bes. die weibl. und kindl. Lebenssphäre bei den Naturvölkern und die Rolle der Geschlechter.
Werke: Geschlecht und Temperament in drei primitiven Gesellschaften (1935); Mann und Weib (1949); Brombeerblüten im Winter (Autobiographie, 1972).
II Mead, Lake
['leɪk 'mi:d], Stausee des Hoover Dam, USA.