Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Masters
I Masters['mɑ:stəz], Sport: im Golf Kurzbez. für das »US-M.« (Major-Turniere); im Tennissport Kurz-Bez. für das »M. of Champions« (Tennis).
II Masters
['mɑ:stəz],
1) Edgar Lee, amerikan. Schriftsteller, * Garnett (Kans.) 23. 8. 1869, ✝ Philadelphia (Pa.) 5. 3. 1950; Rechtsanwalt; bekannt durch die Gedichtsammlung »Die Toten von Spoon River« (1915), in der er die Verlogenheit von Grabinschriften enthüllte; wichtiger Vorläufer der desillusionierenden Dichtung der Moderne.
2) William Howell, amerikan. Gynäkologe und Sexologe, * Cleveland (Ohio) 27. 10. 1915; gilt als einer der Begründer der experimentellen Sexualforschung (u. a. reizphysiolog. Abläufe, sexuelles Verhalten).
I Masters['mɑ:stəz], Sport: im Golf Kurzbez. für das »US-M.« (Major-Turniere); im Tennissport Kurz-Bez. für das »M. of Champions« (Tennis).
II Masters
['mɑ:stəz],
1) Edgar Lee, amerikan. Schriftsteller, * Garnett (Kans.) 23. 8. 1869, ✝ Philadelphia (Pa.) 5. 3. 1950; Rechtsanwalt; bekannt durch die Gedichtsammlung »Die Toten von Spoon River« (1915), in der er die Verlogenheit von Grabinschriften enthüllte; wichtiger Vorläufer der desillusionierenden Dichtung der Moderne.
2) William Howell, amerikan. Gynäkologe und Sexologe, * Cleveland (Ohio) 27. 10. 1915; gilt als einer der Begründer der experimentellen Sexualforschung (u. a. reizphysiolog. Abläufe, sexuelles Verhalten).