Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Mast
I Mast, 1) Schiffbau: auf Schiffen ein Rundholz (»Baum«), Stahl- oder Leichtmetallrohr, auf Segelschiffen für die Besegelung und Takelung. Die Anzahl der M. und ihre Takelung bestimmen den Typ des Segelschiffs. Auf Schiffen mit maschinellem Antrieb dienen M. heute v. a. als Signal-M. (Signalmittel- und Antennenträger) und Lade-M. (mit Ladegeschirr, Ladebäumen).
2) Technik: Stahl-, Stahlbeton- oder Holzkonstruktion zum Tragen einer Freileitung.
II Mast,
1) Forstwirtschaft: Bez. für reichen Fruchtertrag bei Eichen (Eichel-M.) und Buchen (Buchel-M.).
2) Landwirtschaft: nach Tierart, -rasse und Alter unterschiedl. Fütterungs- und Haltungsverfahren bei zur Schlachtung bestimmten Tieren zum Zwecke günstiger Fleisch- oder Fetterzeugung.
I Mast, 1) Schiffbau: auf Schiffen ein Rundholz (»Baum«), Stahl- oder Leichtmetallrohr, auf Segelschiffen für die Besegelung und Takelung. Die Anzahl der M. und ihre Takelung bestimmen den Typ des Segelschiffs. Auf Schiffen mit maschinellem Antrieb dienen M. heute v. a. als Signal-M. (Signalmittel- und Antennenträger) und Lade-M. (mit Ladegeschirr, Ladebäumen).
2) Technik: Stahl-, Stahlbeton- oder Holzkonstruktion zum Tragen einer Freileitung.
II Mast,
1) Forstwirtschaft: Bez. für reichen Fruchtertrag bei Eichen (Eichel-M.) und Buchen (Buchel-M.).
2) Landwirtschaft: nach Tierart, -rasse und Alter unterschiedl. Fütterungs- und Haltungsverfahren bei zur Schlachtung bestimmten Tieren zum Zwecke günstiger Fleisch- oder Fetterzeugung.