Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Marke
I Marke[frz.],
1) Datenverarbeitung: das Label.
2) Sport: In der Leichtathletik 1) eine kennbar gemachte Leistung im Weit- und Dreisprung oder in den Wurfwettbewerben zum Nachmessen; 2) versch. Zeichen, die Springer oder Speerwerfer zur genauen Festlegung ihres Anlaufs verwenden; 3) Staffellauf: »Wechsel-M.«, z. B. über 4 × 100 m ein 20 m langer Wechselraum, innerhalb dessen der Stabwechsel erfolgen muss. - Im Rugby die Stelle, an der ein Frei- oder Straftritt zugesprochen wird. Mit dem Hacken wird eine »Kerbe« in den Rasen geschlagen und der Ball mit seiner Spitze hineingesetzt.
II Mạrke
[kelt. mark »Pferd«], in der Geschichte von Tristan und Isolde ein König von Cornwall, Gemahl der Isolde und Onkel des Tristan.
I Marke[frz.],
1) Datenverarbeitung: das Label.
2) Sport: In der Leichtathletik 1) eine kennbar gemachte Leistung im Weit- und Dreisprung oder in den Wurfwettbewerben zum Nachmessen; 2) versch. Zeichen, die Springer oder Speerwerfer zur genauen Festlegung ihres Anlaufs verwenden; 3) Staffellauf: »Wechsel-M.«, z. B. über 4 × 100 m ein 20 m langer Wechselraum, innerhalb dessen der Stabwechsel erfolgen muss. - Im Rugby die Stelle, an der ein Frei- oder Straftritt zugesprochen wird. Mit dem Hacken wird eine »Kerbe« in den Rasen geschlagen und der Ball mit seiner Spitze hineingesetzt.
II Mạrke
[kelt. mark »Pferd«], in der Geschichte von Tristan und Isolde ein König von Cornwall, Gemahl der Isolde und Onkel des Tristan.