Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Lochstreifen
Lochstreifen,Datenträger, in den die Daten in Form von Lochkombinationen eingestanzt sind; dienten (v. a. in den 60er-Jahren) zur Ein- und Ausgabe bei Rechenanlagen und Buchungsmaschinen, zur Datenübertragung mit Fernschreibern und zur Steuerung automat. Maschinen, z. B. Werkzeugmaschinen. Die Lochanordnung war meist die gleiche wie bei der Fernschreibmaschine, aber mit 5-8 Lochspuren und mit einem systematisch aufgebauten Code.
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