Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Landesbank Hessen-Thüringen Girozentrale
Landesbank Hẹssen-Thüringen Girozentrale[- 'ʒi:ro-], Kurz-Bez. Helaba, Frankfurt am Main und Erfurt, öffentlich-rechtl. Kreditinst.; entstand 1953 als Hessische Landesbank - Girozentrale aus Fusion der 1940 in Darmstadt verschmolzenen Institute (Hess. Landesbank-Staatsbank, Landeskommunalbank und Hess. Landeshypothekenbank) mit der Nassauischen Landesbank Wiesbaden und der Landeskreditkasse Kassel. Jetziger Name seit In-Kraft-Treten des Staatsvertrags zw. Hessen und Thüringen zum 1. 7. 1992. Kapitaleigner ist der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen.
Landesbank Hẹssen-Thüringen Girozentrale[- 'ʒi:ro-], Kurz-Bez. Helaba, Frankfurt am Main und Erfurt, öffentlich-rechtl. Kreditinst.; entstand 1953 als Hessische Landesbank - Girozentrale aus Fusion der 1940 in Darmstadt verschmolzenen Institute (Hess. Landesbank-Staatsbank, Landeskommunalbank und Hess. Landeshypothekenbank) mit der Nassauischen Landesbank Wiesbaden und der Landeskreditkasse Kassel. Jetziger Name seit In-Kraft-Treten des Staatsvertrags zw. Hessen und Thüringen zum 1. 7. 1992. Kapitaleigner ist der Sparkassen- und Giroverband Hessen-Thüringen.