Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Lage
I Lage,Stadt im Kr. Lippe, NRW, an der Werre, 35 800 Ew.; Holz-, Möbel-, Textil-, Kunststoff-, Nahrungsmittel- und graf. Ind., Zuckerfabrik, Eisenverarbeitung.- Seit 1791/1843 Stadt.
II Lage,
1) Geographie: Bestimmung eines Ortes nach geograph. Länge und Breite, örtl. Gegebenheiten oder regionalen Beziehungen.
2) Militärwesen: die Feststellung und Beurteilung der jeweiligen Verhältnisse für den Einsatz von Streitkräften.
3) Musik: a) Stellung der Töne im Tonraum: hohe, tiefe, mittlere L.; b) in der Harmonielehre die Stellung der Töne eines Akkords zueinander: enge L., mit nahe beieinander, weite L., mit auseinander liegenden Akkordtönen. Beim Dreiklang unterscheidet man außerdem Oktav-L., Terz-L. und Quint-L., je nachdem, ob die Oktave, Terz oder Quinte den obersten Ton des Akkords bildet; c) bei Streichinstrumenten die Stellung der linken Hand am Griffbrett.
I Lage,Stadt im Kr. Lippe, NRW, an der Werre, 35 800 Ew.; Holz-, Möbel-, Textil-, Kunststoff-, Nahrungsmittel- und graf. Ind., Zuckerfabrik, Eisenverarbeitung.- Seit 1791/1843 Stadt.
II Lage,
1) Geographie: Bestimmung eines Ortes nach geograph. Länge und Breite, örtl. Gegebenheiten oder regionalen Beziehungen.
2) Militärwesen: die Feststellung und Beurteilung der jeweiligen Verhältnisse für den Einsatz von Streitkräften.
3) Musik: a) Stellung der Töne im Tonraum: hohe, tiefe, mittlere L.; b) in der Harmonielehre die Stellung der Töne eines Akkords zueinander: enge L., mit nahe beieinander, weite L., mit auseinander liegenden Akkordtönen. Beim Dreiklang unterscheidet man außerdem Oktav-L., Terz-L. und Quint-L., je nachdem, ob die Oktave, Terz oder Quinte den obersten Ton des Akkords bildet; c) bei Streichinstrumenten die Stellung der linken Hand am Griffbrett.