Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Kollo
I Kọllo [italien.] das, Frachtstück, Warenballen.
II Kọllo,
1) René, Sänger (Tenor), * Berlin 20. 11. 1937, Enkel von 2); tritt bes. als Wagner-Interpret hervor, aber auch in Operettenpartien. Inszenierte 1986 in Darmstadt R. Wagners »Parsifal«.
2) Walter, eigtl. Kollodziepski, Operettenkomponist, * Neidenburg (heute Nidzica) 28. 1. 1878, ✝ Berlin 30. 9. 1940, Großvater von 1); schrieb Schlager und Operetten: »Wie einst im Mai« (1913; darin »Es war in Schöneberg«); »Der Juxbaron« (1913; darin »Kleine Mädchen müssen schlafen gehn«); »Die Frau ohne Kuß« (1924; darin »Das ist der Frühling von Berlin«).
I Kọllo [italien.] das, Frachtstück, Warenballen.
II Kọllo,
1) René, Sänger (Tenor), * Berlin 20. 11. 1937, Enkel von 2); tritt bes. als Wagner-Interpret hervor, aber auch in Operettenpartien. Inszenierte 1986 in Darmstadt R. Wagners »Parsifal«.
2) Walter, eigtl. Kollodziepski, Operettenkomponist, * Neidenburg (heute Nidzica) 28. 1. 1878, ✝ Berlin 30. 9. 1940, Großvater von 1); schrieb Schlager und Operetten: »Wie einst im Mai« (1913; darin »Es war in Schöneberg«); »Der Juxbaron« (1913; darin »Kleine Mädchen müssen schlafen gehn«); »Die Frau ohne Kuß« (1924; darin »Das ist der Frühling von Berlin«).