Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Kamm
Kamm,1) mit Zinken versehenes, handl. Gerät zum Ordnen und Festhalten des Haares, auch zu dessen Schmuck, u. a. aus Schildpatt, Horn, Elfenbein, Holz, Metall oder Kunststoff.
2) Bauwesen: Querverbindung ungleich hoch liegender Hölzer.
3) Gastronomie: Nackenstück des Schlachtviehs und Wildschweins.
4) Geographie: lang gestreckter, schmaler Gebirgsrücken.
5) Zoologie: häutiger Auswuchs auf dem Scheitel der Hühner (Hahnenkamm) und auf der Stirn des Kondors sowie die Hautfalte auf dem Rücken mancher Molche.
Kamm,1) mit Zinken versehenes, handl. Gerät zum Ordnen und Festhalten des Haares, auch zu dessen Schmuck, u. a. aus Schildpatt, Horn, Elfenbein, Holz, Metall oder Kunststoff.
2) Bauwesen: Querverbindung ungleich hoch liegender Hölzer.
3) Gastronomie: Nackenstück des Schlachtviehs und Wildschweins.
4) Geographie: lang gestreckter, schmaler Gebirgsrücken.
5) Zoologie: häutiger Auswuchs auf dem Scheitel der Hühner (Hahnenkamm) und auf der Stirn des Kondors sowie die Hautfalte auf dem Rücken mancher Molche.