Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Hypotonie
Hypotonie[grch.] die, zeitweilige oder ständige Erniedrigung des arteriellen Blutdrucks (systolisch unter 100-110 mm Hg), z. B. bei zusammenbrechendem Kreislauf (beginnender Schock), bei Nebenniereninsuffizienz, in der Rekonvaleszenz oder bei funktionellen Kreislaufstörungen ohne Krankheitswert. H. ist verbunden mit rascher Ermüdbarkeit, Schwindelgefühl und Ohnmachtsneigung. Die Behandlung umfasst v. a. körperl. Training, blutdruckerhöhende Medikamente, Heilung einer evtl. vorhandenen Grundkrankheit.
Hypotonie[grch.] die, zeitweilige oder ständige Erniedrigung des arteriellen Blutdrucks (systolisch unter 100-110 mm Hg), z. B. bei zusammenbrechendem Kreislauf (beginnender Schock), bei Nebenniereninsuffizienz, in der Rekonvaleszenz oder bei funktionellen Kreislaufstörungen ohne Krankheitswert. H. ist verbunden mit rascher Ermüdbarkeit, Schwindelgefühl und Ohnmachtsneigung. Die Behandlung umfasst v. a. körperl. Training, blutdruckerhöhende Medikamente, Heilung einer evtl. vorhandenen Grundkrankheit.