Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Horton-Syndrom
Họrton-Syndrom[nach dem amerikan. Internisten Bayard Taylor Horton, * 1895, ✝ 1980] (Cluster-Kopfschmerz, Erythroprosopalgie), v. a. bei Männern auftretende halbseitige schwere Schmerzattacken im Augen-Stirn-Schläfen-Bereich; das H.-S. tritt meist in Phasen auf, d. h., wochenlangen Perioden mit gehäuften Schmerzanfällen folgen lang dauernde Phasen von Schmerzfreiheit. Die Ursache ist ungeklärt.
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