Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
generative Grammatik
generative Grammạtik(Erzeugungsgrammatik), auf A. N. Chomsky zurückgehendes Grammatikmodell, das auf der Grundlage eines »Alphabets« (d. h. von Symbolen wie S für »Satz«, NP für »Nominalphrase«, N für »Nomen«) und bestimmter Strukturregeln Sätze einer Sprache »generiert«, d. h. sprachl. Formen in Übereinstimmung mit einem grammat. Regelsystem »erzeugt«. (Transformationsgrammatik)
▣ Literatur:
Fanselow, G.u. Felix, S. W.: Sprachtheorie. Eine Einführung in die g. G., 2 Bde. Tübingen u. a. 31993.
⃟ Chomsky, N.: Thesen zur Theorie der g. G. A. d. Engl. Weinheim 21995.
generative Grammạtik(Erzeugungsgrammatik), auf A. N. Chomsky zurückgehendes Grammatikmodell, das auf der Grundlage eines »Alphabets« (d. h. von Symbolen wie S für »Satz«, NP für »Nominalphrase«, N für »Nomen«) und bestimmter Strukturregeln Sätze einer Sprache »generiert«, d. h. sprachl. Formen in Übereinstimmung mit einem grammat. Regelsystem »erzeugt«. (Transformationsgrammatik)
▣ Literatur:
Fanselow, G.u. Felix, S. W.: Sprachtheorie. Eine Einführung in die g. G., 2 Bde. Tübingen u. a. 31993.
⃟ Chomsky, N.: Thesen zur Theorie der g. G. A. d. Engl. Weinheim 21995.