Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
g
g, G,1) Konsonant (Laut), der siebente Buchstabe des dt. Alphabets; stimmhafter velarer Verschlusslaut. Eine lat. Umbildung des C, nimmt das G im Alphabet die Stelle des (zwischenzeitlich aufgegebenen) Z ein.
2) Abk. G auf Kurszetteln für Geld; G oder G. in röm. Inschriften für Gaius, Gens u. a.
3) Einheitenzeichen: g für Gramm; g für Neugrad, G für Gauß.
4) Formelzeichen: g für die Fallbeschleunigung (Fall), G für die freie Enthalpie und die Gravitationskonstante (Gravitation).
5) Münzwesen: G, Kennbuchstabe auf dt. Reichsmünzen seit 1872 und denen der Bundesrep. Dtl. für die Münzstätte Karlsruhe, auf preuß. Münzen 1753-54 Stettin, auf frz. Münzen 1539-1772 Poitiers und auf schweizer. 1799-1805 sowie 1812 Genf, auf österr. Münzen 1761-63 Graz, 1764-69 Günzburg und 1766-1829 Nagybánya (heute Baia Mare, Rumänien).
6) Musik: g der fünfte Ton der C-Dur-Tonleiter; g Zeichen für g-Moll; G Zeichen für G-Dur; G der G-Schlüssel, Violinschlüssel.
7) Vorsatzzeichen: G für Giga.
g, G,1) Konsonant (Laut), der siebente Buchstabe des dt. Alphabets; stimmhafter velarer Verschlusslaut. Eine lat. Umbildung des C, nimmt das G im Alphabet die Stelle des (zwischenzeitlich aufgegebenen) Z ein.
2) Abk. G auf Kurszetteln für Geld; G oder G. in röm. Inschriften für Gaius, Gens u. a.
3) Einheitenzeichen: g für Gramm; g für Neugrad, G für Gauß.
4) Formelzeichen: g für die Fallbeschleunigung (Fall), G für die freie Enthalpie und die Gravitationskonstante (Gravitation).
5) Münzwesen: G, Kennbuchstabe auf dt. Reichsmünzen seit 1872 und denen der Bundesrep. Dtl. für die Münzstätte Karlsruhe, auf preuß. Münzen 1753-54 Stettin, auf frz. Münzen 1539-1772 Poitiers und auf schweizer. 1799-1805 sowie 1812 Genf, auf österr. Münzen 1761-63 Graz, 1764-69 Günzburg und 1766-1829 Nagybánya (heute Baia Mare, Rumänien).
6) Musik: g der fünfte Ton der C-Dur-Tonleiter; g Zeichen für g-Moll; G Zeichen für G-Dur; G der G-Schlüssel, Violinschlüssel.
7) Vorsatzzeichen: G für Giga.