Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Gros
I Gros[gro], Antoine Jean Baron (seit 1825), frz. Maler, * Paris 16. 3. 1771, ✝ (Selbstmord) Meudon 26. 6. 1835; Schüler von J. L. David; hielt sich 1793-1801 in Italien auf, wo er den Aufstieg Napoleons I. mit großformatigen Gemälden begleitete (»Bonaparte auf der Brücke von Arcole«, 1796, Paris, Louvre).
II Gros
das,
1) [grɔs; aus frz. grosse (douzaine) »Großdutzend«] (Groß), altes Zählmaß für 12 Dutzend oder 144 Stück.
2) [gro:; frz. »groß«, »dick«], Militärwesen: die Hauptmasse einer kriegsmäßig marschierenden Truppe, die der Vorhut folgt.
I Gros[gro], Antoine Jean Baron (seit 1825), frz. Maler, * Paris 16. 3. 1771, ✝ (Selbstmord) Meudon 26. 6. 1835; Schüler von J. L. David; hielt sich 1793-1801 in Italien auf, wo er den Aufstieg Napoleons I. mit großformatigen Gemälden begleitete (»Bonaparte auf der Brücke von Arcole«, 1796, Paris, Louvre).
II Gros
das,
1) [grɔs; aus frz. grosse (douzaine) »Großdutzend«] (Groß), altes Zählmaß für 12 Dutzend oder 144 Stück.
2) [gro:; frz. »groß«, »dick«], Militärwesen: die Hauptmasse einer kriegsmäßig marschierenden Truppe, die der Vorhut folgt.