Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Grapefruit
Grapefruit['greɪpfru:t, engl.] die (Grapefruitbaum, Citrus paradisi), fälschlich auch als Pampelmuse bezeichnete Art der Zitrusgewächse; hohe, kräftige Bäume mit weißen Blüten. Die gelben, kugeligen Früchte, die das bittere Glykosid Naringin enthalten, sind reich an Vitamin C und B1; sie werden als Obst und für Fruchtsäfte verwendet. Neuere Sorten haben ein rosafarbenes oder rötl. Fruchtfleisch (sind weniger bitter) und ebenso gefärbte Schalen. Haupterzeugerländer sind die USA (Florida) und Israel.
Grapefruit['greɪpfru:t, engl.] die (Grapefruitbaum, Citrus paradisi), fälschlich auch als Pampelmuse bezeichnete Art der Zitrusgewächse; hohe, kräftige Bäume mit weißen Blüten. Die gelben, kugeligen Früchte, die das bittere Glykosid Naringin enthalten, sind reich an Vitamin C und B1; sie werden als Obst und für Fruchtsäfte verwendet. Neuere Sorten haben ein rosafarbenes oder rötl. Fruchtfleisch (sind weniger bitter) und ebenso gefärbte Schalen. Haupterzeugerländer sind die USA (Florida) und Israel.