Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Granit
I Granit,Ragnar Arthur, finnisch-schwed. Physiologe, * Helsinki 30. 10. 1900, ✝ Stockholm 12. 3. 1991; untersuchte die mit dem Sehvorgang verbundenen physiologisch-chem. Vorgänge und erhielt dafür 1967 mit H. K. Hartline und G. Wald den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
II Granịt
[italien., zu lat. granum »Korn«] der, weitest verbreitete Gruppe der Tiefengesteine. Mineralbestand: v. a. Feldspat, Quarz und meist dunkle Minerale wie Glimmer, Hornblende, Pyroxen; mittel- bis grobkörnig, meist massig. Die wichtigsten Ganggesteine granit. Schmelzen sind Apatit, G.-Porphyr und Pegmatit. Verwendet wird G. zu Rand- und Pflastersteinen, poliert u. a. zu Fassadenverkleidungen.
I Granit,Ragnar Arthur, finnisch-schwed. Physiologe, * Helsinki 30. 10. 1900, ✝ Stockholm 12. 3. 1991; untersuchte die mit dem Sehvorgang verbundenen physiologisch-chem. Vorgänge und erhielt dafür 1967 mit H. K. Hartline und G. Wald den Nobelpreis für Physiologie oder Medizin.
II Granịt
[italien., zu lat. granum »Korn«] der, weitest verbreitete Gruppe der Tiefengesteine. Mineralbestand: v. a. Feldspat, Quarz und meist dunkle Minerale wie Glimmer, Hornblende, Pyroxen; mittel- bis grobkörnig, meist massig. Die wichtigsten Ganggesteine granit. Schmelzen sind Apatit, G.-Porphyr und Pegmatit. Verwendet wird G. zu Rand- und Pflastersteinen, poliert u. a. zu Fassadenverkleidungen.