Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Grafikdesign
Grafikdesign[-dɪzaɪn, engl.] (Gebrauchsgrafik), graf. Arbeitsgebiete, die mithilfe von Schrift, Farbe und Form gezielte, von einem Auftraggeber vorgegebene Informationen in eine Bildsprache übersetzen. Verwendet werden fertige Schriften, Fotografien, chem. Verfahren, Elektronik und Laserlicht. Die Werbegrafik mit ihren Auftraggebern aus Handel, Industrie, Presse, Film und Fernsehen umfasst als größtes aller Gebiete Warenzeichen, Signets, Plakate, Anzeigen, Prospekte, Kataloge, Warenpackungen, Schallplattenhüllen sowie Entwürfe für Schaufenster, Messestände, Ausstellungsbauten, Lichtreklamen u. a. Die bewegte Grafik (Zeichentrickfilm, Computergrafik) wird v. a. im Fernsehen eingesetzt. Weitere Zweige des G. sind Buchgrafik (Bucheinbände, Schutzumschläge, Exlibris), Gelegenheitsgrafik (Einladungskarten, Kalender, Festprogramme, Glückwünsche u. a.), amtl. Druckgrafik (Wappen, Siegel, Geldscheine, Postwertzeichen u. a.).
Grafikdesign[-dɪzaɪn, engl.] (Gebrauchsgrafik), graf. Arbeitsgebiete, die mithilfe von Schrift, Farbe und Form gezielte, von einem Auftraggeber vorgegebene Informationen in eine Bildsprache übersetzen. Verwendet werden fertige Schriften, Fotografien, chem. Verfahren, Elektronik und Laserlicht. Die Werbegrafik mit ihren Auftraggebern aus Handel, Industrie, Presse, Film und Fernsehen umfasst als größtes aller Gebiete Warenzeichen, Signets, Plakate, Anzeigen, Prospekte, Kataloge, Warenpackungen, Schallplattenhüllen sowie Entwürfe für Schaufenster, Messestände, Ausstellungsbauten, Lichtreklamen u. a. Die bewegte Grafik (Zeichentrickfilm, Computergrafik) wird v. a. im Fernsehen eingesetzt. Weitere Zweige des G. sind Buchgrafik (Bucheinbände, Schutzumschläge, Exlibris), Gelegenheitsgrafik (Einladungskarten, Kalender, Festprogramme, Glückwünsche u. a.), amtl. Druckgrafik (Wappen, Siegel, Geldscheine, Postwertzeichen u. a.).