Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Gleichlauf
Gleichlauf,1) Maschinenbau: bei Maschinen übereinstimmende Drehungsrichtung einzelner Teile (Wellen, Zahnräder u. a.); Ggs. Gegenlauf.
2) Rundfunk- und Fernsehtechnik: in Hörrundfunkempfängern (Überlagerungsempfängern) die Übereinstimmung der Eigenfrequenzen mehrerer Schwingkreise im ganzen Abstimmbereich (sie ist für die Einknopfbedienung erforderlich); beim Fernsehen die Übereinstimmung der Ablenkung des Kathodenstrahls der Empfängerbildröhre mit der Abtastung des Bildes in der Aufnahmeeinrichtung, sie wird durch G.-Signale (Synchronisierungsimpulse) bewirkt. G.-Fehler bewirken »durchlaufende« Bilder.
Gleichlauf,1) Maschinenbau: bei Maschinen übereinstimmende Drehungsrichtung einzelner Teile (Wellen, Zahnräder u. a.); Ggs. Gegenlauf.
2) Rundfunk- und Fernsehtechnik: in Hörrundfunkempfängern (Überlagerungsempfängern) die Übereinstimmung der Eigenfrequenzen mehrerer Schwingkreise im ganzen Abstimmbereich (sie ist für die Einknopfbedienung erforderlich); beim Fernsehen die Übereinstimmung der Ablenkung des Kathodenstrahls der Empfängerbildröhre mit der Abtastung des Bildes in der Aufnahmeeinrichtung, sie wird durch G.-Signale (Synchronisierungsimpulse) bewirkt. G.-Fehler bewirken »durchlaufende« Bilder.