Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Gille
Gịlle, 1) Christian Friedrich, Maler und Lithograph, * Ballenstedt 20. 3. 1805, ✝ Wahnsdorf (heute zu Radebeul) 9. 7. 1899; Schüler J. C. C. Dahls, widmete sich ab 1850 der Landschaftsmalerei; schuf Ölskizzen, die bereits Elemente des Impressionismus vorwegnehmen.
2) Sighard, Maler und Grafiker, * Eilenburg 25. 2. 1941; wendet sich in einer expressiven, malerisch-vitalen Auffassung, z. T. sinnbildhaft, v. a. Porträts, Alltags- und Landschaftsmotiven zu (Deckengemälde »Lied von der Erde«, 1979-81, Leipzig, Gewandhaus).
Gịlle, 1) Christian Friedrich, Maler und Lithograph, * Ballenstedt 20. 3. 1805, ✝ Wahnsdorf (heute zu Radebeul) 9. 7. 1899; Schüler J. C. C. Dahls, widmete sich ab 1850 der Landschaftsmalerei; schuf Ölskizzen, die bereits Elemente des Impressionismus vorwegnehmen.
2) Sighard, Maler und Grafiker, * Eilenburg 25. 2. 1941; wendet sich in einer expressiven, malerisch-vitalen Auffassung, z. T. sinnbildhaft, v. a. Porträts, Alltags- und Landschaftsmotiven zu (Deckengemälde »Lied von der Erde«, 1979-81, Leipzig, Gewandhaus).