Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Getriebe
Getriebe,mechan. Maschinenelement zur Übertragung und Wandlung von Drehzahlen, Bewegungsrichtungen und Drehmomenten (z. B. Schalt-G. bei Kfz). Ein G. besteht aus mindestens zwei G.-Gliedern (einem Antriebs- und einem Abtriebsglied), die gegeneinander beweglich und in einem gemeinsamen Gestell beweglich gelagert sind. Die Verwendung zusätzl. Glieder sowie die Erhöhung der Anzahl der Antriebe und/oder Abtriebe führt zu einer Vielzahl von G.-Formen. Diese lassen sich jedoch auf eine begrenzte Zahl von Grund-G. zurückführen. Nach ihren Merkmalen unterscheidet man: Rädergetriebe, Zugmittelgetriebe, Schraubengetriebe, Kurbelgetriebe , Kurvengetriebe , Sperrgetriebe und Druckmittelgetriebe .
▣ Literatur:
J. Volmer. Getriebetechnik. Grundlagen, hg. v. Berlin 21995.
Getriebe,mechan. Maschinenelement zur Übertragung und Wandlung von Drehzahlen, Bewegungsrichtungen und Drehmomenten (z. B. Schalt-G. bei Kfz). Ein G. besteht aus mindestens zwei G.-Gliedern (einem Antriebs- und einem Abtriebsglied), die gegeneinander beweglich und in einem gemeinsamen Gestell beweglich gelagert sind. Die Verwendung zusätzl. Glieder sowie die Erhöhung der Anzahl der Antriebe und/oder Abtriebe führt zu einer Vielzahl von G.-Formen. Diese lassen sich jedoch auf eine begrenzte Zahl von Grund-G. zurückführen. Nach ihren Merkmalen unterscheidet man: Rädergetriebe, Zugmittelgetriebe, Schraubengetriebe, Kurbelgetriebe , Kurvengetriebe , Sperrgetriebe und Druckmittelgetriebe .
▣ Literatur:
J. Volmer. Getriebetechnik. Grundlagen, hg. v. Berlin 21995.