Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Germer
I Germer(Veratrum), Gattung der Liliengewächse; Stauden mit breiten, längsfaltig genervten Blättern und endständiger Blütenrispe. Der Weiße G. (Veratrum album), bis 1,4 m hoch, mit grünl. Blüten, wächst häufig in den Alpen auf Viehweiden; er ist wegen seines Gehalts an Alkaloiden in allen Teilen (bes. im Wurzelstock) sehr giftig.
II Germer
['gə:mə], Lester Halbert, amerikan. Physiker, * Chicago (Ill.) 10. 10. 1896, ✝ Gardiner (N. Y.) 3. 10. 1971; wies 1927 mit C. J. Davisson die Elektronenbeugung beim Durchgang durch Materie nach (Materiewellen).
I Germer(Veratrum), Gattung der Liliengewächse; Stauden mit breiten, längsfaltig genervten Blättern und endständiger Blütenrispe. Der Weiße G. (Veratrum album), bis 1,4 m hoch, mit grünl. Blüten, wächst häufig in den Alpen auf Viehweiden; er ist wegen seines Gehalts an Alkaloiden in allen Teilen (bes. im Wurzelstock) sehr giftig.
II Germer
['gə:mə], Lester Halbert, amerikan. Physiker, * Chicago (Ill.) 10. 10. 1896, ✝ Gardiner (N. Y.) 3. 10. 1971; wies 1927 mit C. J. Davisson die Elektronenbeugung beim Durchgang durch Materie nach (Materiewellen).