Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Gelee
Gelee[ʒə'le:, frz.] das auch der, i. e. S. Fruchtsäfte, i. w. S. Fleischsäfte oder verdünnter, gewürzter Essig, die durch eigene oder zugesetzte Gelierstoffe in halbfesten (gallertigen) Zustand versetzt werden. Fruchtsäfte werden durch Einkochen mit Zucker und ihren Gehalt an Pektin gallertartig, Fleisch- und Knochenbrühen durch eigene oder zugesetzte Gelatine oder Pektin (Aspik), ebenso essighaltige G. der Fischkonservenindustrie.
Gelee[ʒə'le:, frz.] das auch der, i. e. S. Fruchtsäfte, i. w. S. Fleischsäfte oder verdünnter, gewürzter Essig, die durch eigene oder zugesetzte Gelierstoffe in halbfesten (gallertigen) Zustand versetzt werden. Fruchtsäfte werden durch Einkochen mit Zucker und ihren Gehalt an Pektin gallertartig, Fleisch- und Knochenbrühen durch eigene oder zugesetzte Gelatine oder Pektin (Aspik), ebenso essighaltige G. der Fischkonservenindustrie.