Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Geest
Geest,sandiges, trockenes, wenig fruchtbares Gebiet in NW-Dtl., höher als die vorgelagerten fruchtbaren Marschen, eiszeitlich aufgeschüttet (Altmoränen), infolge Bodenverarmung z. T. Heide und Kiefernwald (urspr. Laubmischwälder); Bodenverbesserung früher durch Plaggenwirtschaft (Plaggen sind Narben von Heide- oder Grasflächen).
Geest,sandiges, trockenes, wenig fruchtbares Gebiet in NW-Dtl., höher als die vorgelagerten fruchtbaren Marschen, eiszeitlich aufgeschüttet (Altmoränen), infolge Bodenverarmung z. T. Heide und Kiefernwald (urspr. Laubmischwälder); Bodenverbesserung früher durch Plaggenwirtschaft (Plaggen sind Narben von Heide- oder Grasflächen).