Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Gang
I Gang[gæŋ, engl.] die, Zusammenschluss von Verbrechern (Gangstern); auch soziolog. Bez. für (zu Gewalttaten neigende) Gruppe von Jugendlichen.
II Gang,
1) Geologie: mit Gestein oder Mineralen gefüllte Spalte in einem anderen (älteren) Gestein, meist plattenförmig.
2) Kfz-Technik: das Übersetzungsverhältnis zw. Motor und Radantrieb, das durch Umschalten des Getriebes in bestimmten Stufen (Gängen) verändert wird. Üblich sind bei Pkw 3-5 Vorwärtsgänge und 1 Rückwärtsgang, bei Nutzfahrzeugen 4-12 Vorwärtsgänge und 1 oder 2 Rückwärtsgänge.
3) Technik: Windung, eine Umdrehung eines Gewindes (Schraube; Schnecke).
4) Uhrentechnik: die Größe, deren Zahlenwert angibt, wie viel eine Prüfuhr gegenüber einer Normaluhr in einer bestimmten Zeit vor- oder nachgeht, meist in Sekunden je Tag gemessen.
I Gang[gæŋ, engl.] die, Zusammenschluss von Verbrechern (Gangstern); auch soziolog. Bez. für (zu Gewalttaten neigende) Gruppe von Jugendlichen.
II Gang,
1) Geologie: mit Gestein oder Mineralen gefüllte Spalte in einem anderen (älteren) Gestein, meist plattenförmig.
2) Kfz-Technik: das Übersetzungsverhältnis zw. Motor und Radantrieb, das durch Umschalten des Getriebes in bestimmten Stufen (Gängen) verändert wird. Üblich sind bei Pkw 3-5 Vorwärtsgänge und 1 Rückwärtsgang, bei Nutzfahrzeugen 4-12 Vorwärtsgänge und 1 oder 2 Rückwärtsgänge.
3) Technik: Windung, eine Umdrehung eines Gewindes (Schraube; Schnecke).
4) Uhrentechnik: die Größe, deren Zahlenwert angibt, wie viel eine Prüfuhr gegenüber einer Normaluhr in einer bestimmten Zeit vor- oder nachgeht, meist in Sekunden je Tag gemessen.