Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
freie Rhythmen
freie Rhỵthmen,metrisch ungebundene, reimlose Verse mit wechselnder Anzahl der Hebungen und Senkungen, bestimmt vom Rhythmus, häufig sinngemäß in Versgruppen gegliedert. In der dt. Lit. u. a. bei F. G. Klopstock, dem jungen Goethe, Novalis, H. Heine, R. M. Rilke, G. Benn, B. Brecht.
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