Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Fünen
Fünen(dän. Fyn), zweitgrößte Insel Dänemarks, zw. Großem und Kleinem Belt, 2 985 km2; bildet mit Langeland, Ærø, Tåsinge und kleineren Inseln das Amt Fünen (3 486 km2, [1997] 471 400 Ew., Hptst. ist Odense). Anbau von Getreide, Zuckerrüben, Gemüse und Obst, Schweine- und Milchviehhaltung; im S waldreiche Moränenhügelkette; zahlr. Seebäder; Hauptindustriestandorte sind Odense, Svendborg und Nyborg. F. ist durch Brücken mit Jütland, Tåsinge und Langeland verbunden, durch ein Brücken-Tunnel-Bauwerk mit Seeland (Beltsee).
Fünen(dän. Fyn), zweitgrößte Insel Dänemarks, zw. Großem und Kleinem Belt, 2 985 km2; bildet mit Langeland, Ærø, Tåsinge und kleineren Inseln das Amt Fünen (3 486 km2, [1997] 471 400 Ew., Hptst. ist Odense). Anbau von Getreide, Zuckerrüben, Gemüse und Obst, Schweine- und Milchviehhaltung; im S waldreiche Moränenhügelkette; zahlr. Seebäder; Hauptindustriestandorte sind Odense, Svendborg und Nyborg. F. ist durch Brücken mit Jütland, Tåsinge und Langeland verbunden, durch ein Brücken-Tunnel-Bauwerk mit Seeland (Beltsee).