Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels
Friedenspreis des Deutschen Buchhandels,1950 als »Friedenspreis Dt. Verleger« gestifteter und 1951 vom Börsenverein des Dt. Buchhandels, Frankfurt am Main, in Form einer Stiftung übernommener Preis von 10 000 (seit 1979: 25 000) DM, mit dem alljährlich eine Persönlichkeit, Institution oder Organisation ausgezeichnet werden soll für die »Förderung des Gedankens des Friedens, der Menschlichkeit und der Verständigung der Völker untereinander«. Bisherige Preisträger: M. Tau, A. Schweitzer, R. Guardini, M. Buber, C. J. Burckhardt, H. Hesse, R. Schneider, T. Wilder, K. Jaspers, T. Heuss, V. Gollancz, S. Radhakrishnan, P. Tillich, C. F. von Weizsäcker, G. Marcel, N. Sachs, A. Bea und W. A. Visser't Hooft (gemeinsam), E. Bloch, L. S. Senghor, A. Mitscherlich, G. und A. Myrdal (gemeinsam), M. Gräfin Dönhoff, J. Korczak, Club of Rome, R. Schutz, A. Grosser, M. Frisch, L. Kołakowski, A. Lindgren, Y. Menuhin, E. Cardenal, L. Kopelew, G. F. Kennan, M. Sperber, O. Paz, T. Kollek, W. Bartoszewski, H. Jonas, S. Lenz, V. Havel, K. Dedecius, G. Konrád, A. Oz, F. Schorlemmer, J. Semprún, A. Schimmel, M. Vargas Llosa, Yaşar Kemal, M. Walser, F. R. Stern.
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