Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
elektronische Geldbörse
elektronische Geldbörse, mit einem Mikrochip ausgestattete ec-, Kredit- oder Bankkarte, auf der bestimmte Geldbeträge elektronisch gespeichert und zu Zahlungszwecken offline, ohne Eingabe der persönl. Geheimzahl, verwendet werden können. Nach Verbrauch des Guthabens kann die e. G. per Geldautomat wieder aufgeladen werden. In Dtl. wurde Ende 1996 mit der Ausgabe entsprechender Chipkarten begonnen.
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