Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
elektrische Maschinen
elẹktrische Maschinen,Arten von Energiewandlern, deren Funktion auf den Gesetzen des Elektromagnetismus, bes. der elektromagnet. Induktion, beruht. Zu den e. M. zählen rotierende Maschinen, die mechan. in elektr. Energie (Generator) oder elektr. in mechan. Energie (Elektromotoren) umwandeln sowie solche, die Spannung, Stromstärke, Frequenz und Phasenzahl elektr. Energie verändern (Umformer). I. w. S. gehören auch die Transformatoren (ruhende e. M.) dazu. E. M. werden nach Stromart (Gleich-, Wechsel- und Drehstrommaschinen) sowie Aufbau und Wirkungsweise (unipolare und kommutierende Gleichstrommaschinen, Synchron-, Asynchron- und Kommutatormaschinen) unterschieden. Der Leistungsbereich e. M. reicht von einigen wenigen Watt bis zu mehreren Hundert Megawatt.
▣ Literatur:
Fischer, R.: E. M. München u. a. 81992.
⃟ Müller, Germar: Grundlagen elektr. Maschinen. Weinheim u. a. 1994.
⃟ Müller, Germar: Theorie elektr. Maschinen. Weinheim u. a. 1995.
elẹktrische Maschinen,Arten von Energiewandlern, deren Funktion auf den Gesetzen des Elektromagnetismus, bes. der elektromagnet. Induktion, beruht. Zu den e. M. zählen rotierende Maschinen, die mechan. in elektr. Energie (Generator) oder elektr. in mechan. Energie (Elektromotoren) umwandeln sowie solche, die Spannung, Stromstärke, Frequenz und Phasenzahl elektr. Energie verändern (Umformer). I. w. S. gehören auch die Transformatoren (ruhende e. M.) dazu. E. M. werden nach Stromart (Gleich-, Wechsel- und Drehstrommaschinen) sowie Aufbau und Wirkungsweise (unipolare und kommutierende Gleichstrommaschinen, Synchron-, Asynchron- und Kommutatormaschinen) unterschieden. Der Leistungsbereich e. M. reicht von einigen wenigen Watt bis zu mehreren Hundert Megawatt.
▣ Literatur:
Fischer, R.: E. M. München u. a. 81992.
⃟ Müller, Germar: Grundlagen elektr. Maschinen. Weinheim u. a. 1994.
⃟ Müller, Germar: Theorie elektr. Maschinen. Weinheim u. a. 1995.