Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Elektrode
Elektrode[grch.] die, derjenige Teil eines festen elektr. Stromleiters, der dem Übergang elektr. Ladungsträger in ein anderes leitendes Medium (Flüssigkeit, Elektrolyt, Gas, Vakuum, Festkörper) oder dem Aufbau eines elektr. Feldes dient. Die mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbundene E. bezeichnet man als Anode, die negative E. als Kathode. Zusätzl. Steuer-E. in Elektronenröhren heißen Gitter; bei Transistoren werden die E. Emitter, Basis und Kollektor (bzw. Drain, Source und Gate) genannt.
Elektrode[grch.] die, derjenige Teil eines festen elektr. Stromleiters, der dem Übergang elektr. Ladungsträger in ein anderes leitendes Medium (Flüssigkeit, Elektrolyt, Gas, Vakuum, Festkörper) oder dem Aufbau eines elektr. Feldes dient. Die mit dem positiven Pol einer Spannungsquelle verbundene E. bezeichnet man als Anode, die negative E. als Kathode. Zusätzl. Steuer-E. in Elektronenröhren heißen Gitter; bei Transistoren werden die E. Emitter, Basis und Kollektor (bzw. Drain, Source und Gate) genannt.