Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Electronic Banking
Electronic Banking[ɪlek'trɔnɪk 'bænkɪŋ, engl.] das, uneinheitlich gebrauchte Bez. für Bankgeschäfte durch Nutzung moderner Informations- und Kommunikationssysteme (Computer, Terminals, Telekommunikationsnetze). E. B. wird meist als Oberbegriff für kundenbezogene EDV-gestützte Bankdienstleistungen (einschließlich Homebanking, Telebanking und Bankinformationsdienste) verwendet und so von rein bankinternen EDV-Anwendungen abgegrenzt. E. B. soll den Personalaufwand der Banken reduzieren und die Bankkunden von Warte- und Öffnungszeiten unabhängiger machen. Neben der EDV-gestützten Kundenselbstbedienung zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs durch Geldausgabeautomaten, Kontoauszugsdrucker und Multifunktionsterminals umfasst E. B. auch v. a. Electronic Cash, Telekontenservice, Finanz- und Informationsdienstleistungen, Cash-Management-Systeme.
Electronic Banking[ɪlek'trɔnɪk 'bænkɪŋ, engl.] das, uneinheitlich gebrauchte Bez. für Bankgeschäfte durch Nutzung moderner Informations- und Kommunikationssysteme (Computer, Terminals, Telekommunikationsnetze). E. B. wird meist als Oberbegriff für kundenbezogene EDV-gestützte Bankdienstleistungen (einschließlich Homebanking, Telebanking und Bankinformationsdienste) verwendet und so von rein bankinternen EDV-Anwendungen abgegrenzt. E. B. soll den Personalaufwand der Banken reduzieren und die Bankkunden von Warte- und Öffnungszeiten unabhängiger machen. Neben der EDV-gestützten Kundenselbstbedienung zur Abwicklung des Zahlungsverkehrs durch Geldausgabeautomaten, Kontoauszugsdrucker und Multifunktionsterminals umfasst E. B. auch v. a. Electronic Cash, Telekontenservice, Finanz- und Informationsdienstleistungen, Cash-Management-Systeme.