Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Drucker
Drucker,1) Ausbildungsberuf mit dreijähriger Ausbildungsdauer, speziell für Hoch-, Flach- oder Tiefdruck, Siebdruck oder Reprographie.
2) Datenverarbeitung: (engl. printer) Ausgabegerät von Datenverarbeitungsanlagen, das die zum Druck aufbereiteten Daten in Klarschrift auf Papier darstellt. Die gängigsten D.-Typen sind: D., die mit festen Drucktypen arbeiten (z. B. Typenrad-D.), Matrix-D., die die Zeichen aus einzelnen Punkten mittels Drahtstiften (z. B. Nadel-D.) oder feinster Farbstrahltröpfchen (z. B. Tintenstrahl-D.) zusammensetzen, und Laser-D., bei dem ein programmgesteuerter Laserstrahl die Zeichen auf eine Spezialfolie »schreibt«. Nach steigender Druckgeschwindigkeit unterscheidet man Serien- (Zeichen-), Parallel- (Zeilen-) und Seiten-D., je nachdem ob in einem Arbeitsgang Zeichen, Zeilen oder Seiten gedruckt werden.
Drucker,1) Ausbildungsberuf mit dreijähriger Ausbildungsdauer, speziell für Hoch-, Flach- oder Tiefdruck, Siebdruck oder Reprographie.
2) Datenverarbeitung: (engl. printer) Ausgabegerät von Datenverarbeitungsanlagen, das die zum Druck aufbereiteten Daten in Klarschrift auf Papier darstellt. Die gängigsten D.-Typen sind: D., die mit festen Drucktypen arbeiten (z. B. Typenrad-D.), Matrix-D., die die Zeichen aus einzelnen Punkten mittels Drahtstiften (z. B. Nadel-D.) oder feinster Farbstrahltröpfchen (z. B. Tintenstrahl-D.) zusammensetzen, und Laser-D., bei dem ein programmgesteuerter Laserstrahl die Zeichen auf eine Spezialfolie »schreibt«. Nach steigender Druckgeschwindigkeit unterscheidet man Serien- (Zeichen-), Parallel- (Zeilen-) und Seiten-D., je nachdem ob in einem Arbeitsgang Zeichen, Zeilen oder Seiten gedruckt werden.