Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Domino
Domino[aus lat. dominus »Herr«],
1) der, urspr. Kapuzenmantel der ital. Geistlichen. Seit dem 18. Jh. schwarzseidener Maskenmantel beim Karneval in Venedig; auch der Maskenträger selbst.
2) das (Dominospiel), Legespiel für 2 bis 8 Spieler mit meist 28 rechteckigen D.-Steinen, die in zwei Felder geteilt sind. Jedes Feld trägt 0-6 Punkte (Augen) in allen mögl. Verbindungen. Die Steine werden mit den Feldern mit gleicher Augenzahl aneinander gefügt. Gewinner ist, wer zuerst seine Steine abgesetzt hat.
Domino[aus lat. dominus »Herr«],
1) der, urspr. Kapuzenmantel der ital. Geistlichen. Seit dem 18. Jh. schwarzseidener Maskenmantel beim Karneval in Venedig; auch der Maskenträger selbst.
2) das (Dominospiel), Legespiel für 2 bis 8 Spieler mit meist 28 rechteckigen D.-Steinen, die in zwei Felder geteilt sind. Jedes Feld trägt 0-6 Punkte (Augen) in allen mögl. Verbindungen. Die Steine werden mit den Feldern mit gleicher Augenzahl aneinander gefügt. Gewinner ist, wer zuerst seine Steine abgesetzt hat.