Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Computerviren
Computerviren[kɔm'pju:tər-], Computerprogramme, die unbemerkt von »Attentätern« in einen Computer oder in ein Computerverbundnetz eingeschleust werden, sich dort vervielfältigen und in der Lage sind, Anwender- und/oder Systemsoftware zu »infizieren«, d. h. zu manipulieren und zu schädigen oder zu vernichten. Infizierte Programme reichen die C. weiter.
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