Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Clementi
Clemẹnti,1) Aldo, italien. Komponist, * Catania 25. 5. 1925; wandte sich nach neobarocken Anfängen der seriellen Musik zu, komponierte etwa seit 1960 auch unter Einbeziehung des Zufallsprinzips; u. a. Collage 3 »Dies irae« (1967; elektron. Musik), »AEB« (1983; für 17 Instrumente), Concerto (1986; für Klavier und 11 Instrumente).
2) Muzio, italien. Pianist und Komponist, * Rom 23. 1. 1752, ✝ Evesham (bei Worcester) 10. 3. 1832; hat maßgeblich zur Entwicklung des Klavierspiels und der Klaviermusik beigetragen (Terzenparallelen). Er schrieb über 100 Sonaten und Sonatinen sowie das Etüdenwerk »Gradus ad Parnassum« (3 Bde., 1817-26).
Clemẹnti,1) Aldo, italien. Komponist, * Catania 25. 5. 1925; wandte sich nach neobarocken Anfängen der seriellen Musik zu, komponierte etwa seit 1960 auch unter Einbeziehung des Zufallsprinzips; u. a. Collage 3 »Dies irae« (1967; elektron. Musik), »AEB« (1983; für 17 Instrumente), Concerto (1986; für Klavier und 11 Instrumente).
2) Muzio, italien. Pianist und Komponist, * Rom 23. 1. 1752, ✝ Evesham (bei Worcester) 10. 3. 1832; hat maßgeblich zur Entwicklung des Klavierspiels und der Klaviermusik beigetragen (Terzenparallelen). Er schrieb über 100 Sonaten und Sonatinen sowie das Etüdenwerk »Gradus ad Parnassum« (3 Bde., 1817-26).