Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Blutdoping
Blutdoping[-dəʊpɪŋ] (Eigenblut-Retransfusion), Sportmedizin: die Zurückführung (4-6 Wochen nach Entnahme) von Eigenblut, meist in Form eines Konzentrats von roten Blutkörperchen oder Plasma; soll zur Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit durch Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme führen. B. ist nach der Dopingliste des Internat. Olymp. Komitees (IOC) verboten.
Blutdoping[-dəʊpɪŋ] (Eigenblut-Retransfusion), Sportmedizin: die Zurückführung (4-6 Wochen nach Entnahme) von Eigenblut, meist in Form eines Konzentrats von roten Blutkörperchen oder Plasma; soll zur Steigerung der Ausdauerleistungsfähigkeit durch Erhöhung der maximalen Sauerstoffaufnahme führen. B. ist nach der Dopingliste des Internat. Olymp. Komitees (IOC) verboten.