Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Äquinoktium
Äquinọktium [lat. »Nachtgleiche«] das, Zeitpunkt der Tagundnachtgleiche, am Frühlingsanfang um den 21. März (Frühlings-Ä.) und am Herbstanfang um den 23. September (Herbst-Ä.). Die Sonne steht dann im Äquator und geht um 6 Uhr Ortszeit auf, um 18 Uhr unter. Die beiden Punkte des Himmelsäquators, an denen sie sich zur Zeit der Tagundnachtgleichen befindet, heißen Äquinoktialpunkte (Frühlings- oder Widderpunkt und Herbst- oder Waagepunkt).
Äquinọktium [lat. »Nachtgleiche«] das, Zeitpunkt der Tagundnachtgleiche, am Frühlingsanfang um den 21. März (Frühlings-Ä.) und am Herbstanfang um den 23. September (Herbst-Ä.). Die Sonne steht dann im Äquator und geht um 6 Uhr Ortszeit auf, um 18 Uhr unter. Die beiden Punkte des Himmelsäquators, an denen sie sich zur Zeit der Tagundnachtgleichen befindet, heißen Äquinoktialpunkte (Frühlings- oder Widderpunkt und Herbst- oder Waagepunkt).