Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Ausdruck
Ausdruck,1) Informatik: die Verknüpfung von Operanden durch mathemat. und log. Operationen.
2) Musik: die Gesamtwirkung objektiv nicht greifbarer Interpretationsmittel, z. B. Schattierung der Dynamik, Temposchwankungen, Differenzierung der Klanggestaltung.
3) Psychologie: körperl. oder gegenständl., willentl. oder unwillentl. Äußerungen, die als Zeichen seel. Momente gedeutet werden. I. w. S. rechnen hierzu auch die objektivierten Formen, alle von der Person geschaffenen Gestaltungen, in erster Linie die Handschrift und alle Werkerzeugnisse. Die einzelnen Bereiche des menschl. A. werden von der Ausdruckspsychologie untersucht.
Ausdruck,1) Informatik: die Verknüpfung von Operanden durch mathemat. und log. Operationen.
2) Musik: die Gesamtwirkung objektiv nicht greifbarer Interpretationsmittel, z. B. Schattierung der Dynamik, Temposchwankungen, Differenzierung der Klanggestaltung.
3) Psychologie: körperl. oder gegenständl., willentl. oder unwillentl. Äußerungen, die als Zeichen seel. Momente gedeutet werden. I. w. S. rechnen hierzu auch die objektivierten Formen, alle von der Person geschaffenen Gestaltungen, in erster Linie die Handschrift und alle Werkerzeugnisse. Die einzelnen Bereiche des menschl. A. werden von der Ausdruckspsychologie untersucht.