Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Aristophanes
Aristophanes, grch. Komödiendichter, * Athen um 445 v. Chr., ✝ ebd. um 385 v. Chr.; bed. Vertreter der att. Komödie; elf Werke sind erhalten, sie bilden eine reiche Quelle zur Kenntnis der Staatspolitik, des geistigen Lebens und der Sitten seiner Zeit. Themen- und Figurenvielfalt, Fantasie, Anmut und derbe Realistik, hohe Dichtersprache und Vulgarismen kennzeichnen seine Stücke.
Werke: Die Acharner (425); Die Ritter (424); Die Wolken (423); Die Wespen (422); Der Friede (421); Die Vögel (414); Lysistrate (411); Die Weiber beim Feste der Demeter Thesmophoros (411); Die Frösche (405); Die Weibervolksversammlung (vielleicht 392); Der Reichtum (388).
Aristophanes, grch. Komödiendichter, * Athen um 445 v. Chr., ✝ ebd. um 385 v. Chr.; bed. Vertreter der att. Komödie; elf Werke sind erhalten, sie bilden eine reiche Quelle zur Kenntnis der Staatspolitik, des geistigen Lebens und der Sitten seiner Zeit. Themen- und Figurenvielfalt, Fantasie, Anmut und derbe Realistik, hohe Dichtersprache und Vulgarismen kennzeichnen seine Stücke.
Werke: Die Acharner (425); Die Ritter (424); Die Wolken (423); Die Wespen (422); Der Friede (421); Die Vögel (414); Lysistrate (411); Die Weiber beim Feste der Demeter Thesmophoros (411); Die Frösche (405); Die Weibervolksversammlung (vielleicht 392); Der Reichtum (388).