Meyers Großes Taschenlexikon in 25 Bänden
Antiferromagnetismus
Antiferromagnetịsmus, Form der magnet. Ordnung in den Übergangselementen und ihren Verbindungen (Antiferromagnete), z. B. Mangan-, Eisen-, Kobalt- und Nickeloxide und -fluoride. Die magnet. Momente der versch. Untergitter kompensieren sich gegenseitig, sodass im Ggs. zu Ferromagneten keine spontane Magnetisierung auftritt.
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