Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Trebe
Trebe f \
1. auf Trebe gehen = sich dem Fürsorgeheim, dem Elternhaus o. ä. entziehen; ohne festen Wohnsitz leben. Nach 1965 auf der Grundlage von »⇨ trefe« weiterentwickelt. Vielleicht schon um 1920 in Berlin geläufig.
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2. auf Trebe sein = aus der Familie o. ä. entwichen sein. 1965 ff.
Trebe f \
1. auf Trebe gehen = sich dem Fürsorgeheim, dem Elternhaus o. ä. entziehen; ohne festen Wohnsitz leben. Nach 1965 auf der Grundlage von »⇨ trefe« weiterentwickelt. Vielleicht schon um 1920 in Berlin geläufig.
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2. auf Trebe sein = aus der Familie o. ä. entwichen sein. 1965 ff.