Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Timpen
Timpen m \
einen im Timpen haben = leicht bezecht sein. Meint soviel wie »Zipfel, Ecke, Spitze«, dann in der Baukunst auch das Giebelfeld und von da übertragen auf den Kopf. Vorwiegend niederd seit 1700.
Timpen m \
einen im Timpen haben = leicht bezecht sein. Meint soviel wie »Zipfel, Ecke, Spitze«, dann in der Baukunst auch das Giebelfeld und von da übertragen auf den Kopf. Vorwiegend niederd seit 1700.