Wörterbuch der deutschen Umgangssprache
Teekind
Teekind n \
1. Begünstigter; Mensch, der sich einzuschmeicheln versteht; Lieblingsschüler. Meint ursprünglich einen, den man (der Lehrer) zum Nachmittagstee einlädt. 1850 ff, Berlin und nordd .
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2. verzogenes Kind. 1870 ff.
Teekind n \
1. Begünstigter; Mensch, der sich einzuschmeicheln versteht; Lieblingsschüler. Meint ursprünglich einen, den man (der Lehrer) zum Nachmittagstee einlädt. 1850 ff, Berlin und nordd .
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2. verzogenes Kind. 1870 ff.